Aufgefrischt ins neue Modelljahr: Der Land Rover Defender 2026 zeigt ein paar optische Retuschen sowie einen neuen Touchscreen. Was bleibt, sind die drei Varianten 90, 110 sowie 130.
Land Rover liftet seinen Klassiker, allerdings eher im technischen Bereich. Optisch fallen lediglich die neue Scheinwerfersignatur sowie bündig eingepasste Rückleuchten mit getönten Gläsern auf.
optische Retuschen sind dezent
Dazu spendiert Land Rover vorn wie hinten neue Stoßfänger mit „optimierten Oberflächen“. Bei den meisten Modellen sind diese in Silicon Silver oder Carpathian Grey Satin gehalten. Die Einsätze in der Motorhaube und den Karosserieseiten erhalten zudem ein neues strukturiertes Muster. Alle Modelle präsentieren neugestaltete Radnabenkappen in Gloss Black mit Defender Logo. Serie ist nun zudem eine Kühlergrillleiste in Gloss Black mit einem dunklen ovalen Emblem.
Ebenfalls neu: Leichtmetallräder in Diamond Turned Dark Grey mit sieben Speichen und 22 Zoll. Dazu gibt es noch neue Außenfarben: der metallische Grauton Borasco Grey (Titelbild) und Woolstone Green.
Land Rover Defender 2026 Infotainment
Das Infotainment wertet Land Rover mit einem größeren Touchscreen in nun 13,1 Zoll auf. Parallel ist der Schalthebel ergonomisch besser platziert. Die Mittelkonsole birgt ein verschiebbares Fach für kleine Gegenstände. Als Teil des Signature Suite Upgrades sind abnehmbare Seitentaschen erhältlich. Für viele Versionen ist zudem ein Klappsitz in der Mitte verfügbar, wodurch vorn drei Personen nebeneinander Platz finden.
Für Touren abseits fester Straßen steht dem Land Rover Defender 2016 zudem der optionale Offroad‑Geschwindigkeitsregler Adaptive Off‑Road Cruise Control parat. Dieser ist eine Weiterentwicklung der All Terrain Progress Control und ermöglicht das Einstellen einer bestimmten Geschwindigkeit. Entsprechend kann sich der Fahrer allein auf das Lenken konzentrieren. Mehr Sicherheit verspricht außerdem das neue Aufmerksamkeitssystem Driver Attention Monitor, der via Kamera die Aufmerksamkeit des Fahrers überwacht. Dem Defender 130 steht ein integrierter Luftkompressor zur Option, der den Reifendruck je nach Untergrund reguliert.
Topmodell Defender Octa & Zubehör
Das Topmodell des legendären Kraxlers bleibt der Defender Octa. Samt Twinturbo-V8, 635 PS (467 kW), 6D Dynamics‑Fahrwerk, Body & Soul‑Sitzen und speziellem OCTA Modus für Höchstleistung im Gelände.
Neu im Programm ist neben der bisher angebotenen matten Schutzfolie auch eine matte Folie in Patagonia White. Die Karosserie ist mit Akzenten in Textured Graphite verfeinert. Die Stoßfänger, die Lüftungseinsätze in der Motorhaube, die seitlichen Lufteinlässe und der zweiteilige Schriftzug auf der Motorhaube sind in Phosphor Bronze gehalten. Darüber hinaus sind für den Defender Octa optional Akzente in Chopped Carbon Fibre erhältlich.
Optionen sind das Stichwort, bietet Land Rover von diesen doch einige. Zum Beispiel die Pakete Explorer, Adventure und Urban. Als neue Einzeloptionen sind zudem schwarze Ausführungen des Expeditions‑Dachträgers, der Querträger und des vorderen Unterfahrschutzes zu haben. Die hintere Einstiegsleiste ist nun zusätzlich zur bestehenden hellen Version auch in dunkel erhältlich. Für einen bequemen Ein- und Ausstieg gibt es ausfahrbare oder feste Trittstufen.
Land Rover Defender 2026: 90, 110 & 130
Bestellungen für den aufgefrischten Defender sind ab sofort möglich. Zur Wahl stehen wie gewohnt die Versionen 90, 110 und 130 sowie der Octa. Die Preise starten bei 67.500 Euro.
Bilder: Land Rover Jaguar
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