Facelifts sind eine gängige Methode, Modelle aller Art aufzupimpen. Zum neuen Modelljahr 2016 legt nun auch Subaru Hand an seine SUVs Forester und Outback und modifiziert diese optisch und technisch.
Subaru frischt seine Allrad-Klassiker Forester und Outback auf. Der Subaru Forester (Bild oben) bekommt eine neue Frontpartie mit modifizierten Kühlergrill, Stoßfänger und Scheinwerfern. In den höheren Ausstattungen gibt es zudem LED-Tagfahrleuchten in C-Form sowie ab der Version Forester Exclusive (bei Modell XT Comfort) LED-Scheinwerfer samt LED-Fernlicht und dynamischen Kurvenlicht. Das Heck des Allraders wird passend dazu mit neuen Rücklichtern, LED-Bremslichtern und LED-Nebelschlussleuchte aufgewertet.
Modelljahr 2016: Subaru wertet Forester auf
Den Innenraum bessert Subaru mit neuen Türverkleidungen, Lenkrad, Cockpit-Instrumenten und Dekorleisten nach. Ein LCD-Farbdisplay garantiert eine bessere Ablesbarkeit in zeitgemäßer Optik, ist allerdings erst ab der Ausstattung Exclusive zu haben. Im Forester Platinum und Forester Sport gibt es einen Fahrersitz samt Memory-Funktion, Ledersitze sind ebenfalls inbegriffen.
Befeuert wird der Subaru Forester 2016 wahlweise von den 2,0-Liter-Benzinern 2.0X mit 150 PS (110 kW) oder 2.0X Turbo mit 240 PS (177 kW) oder dem Diesel 2.0D mit 147 PS (108 kW). Alle Motoren sind mit Lineartronic-Automatik zu ordern, das Basismodell (2.0X) startet bei 25.900 Euro.
Subaru Outback 2016: Neue Assistenten
Beim Outback 2016 (Bild unten) setzt Subaru vor allem auf mehr Sicherheit. Neu ist ein kombiniertes Assistenzsystem aus Totwinkel-, Spurwechsel- und Querverkehrassistent in der Topausstattung Sport. Das System erkennt Fahrzeuge, die auf benachbarten Spuren von hinten kommen oder sich nähernde Fahrzeuge beim Rückwärtsfahren. Neu ist außerdem ein Fernlichtassistent für bessere Sicht bei Nachtfahrten und ein automatisch abblendender Innenspiegel.
Ansonsten ist der Subaru Outback 2016 wie gewohnt mit Notbremssystem inklusive Kollisionswarner, Anfahr-Kollisionswarner, adaptiver Abstands- und Geschwindigkeitsregelung sowie Spurhalte- und Spurleitassistent ausgestattet, was Subaru unter dem Namen „Eyesight“ bündelt. Als Antriebe stehen dem Outback 2016 ein Benziner mit 175 PS (129 kW) aus 2,5 Litern oder ein Diesel mit 150 PS (110 kW) aus zwei Litern Hub zur Option. Das Outback Einstiegsmodell (mit Diesel) kostet 34.400 Euro.
Bilder: Subaru
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